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Über mich

  • Gillies wurde in Dunedin, Neuseeland, am 17.
    Juni 1882 geboren. Der/die/das ihm gehörende Altvorderen war ein Schotte, der
    je nach Neuseeland emigriert war. Gillies kehrte als
    junger Angetrauter in jenes Konrad Adenauer Land zurück, um Medizin
    an der Akademie Cambridge zu (ein) Studium absolvieren. Laut
    Deutsche Mark Ankommen eines B. A. (Honours Degree)
    wurde er „house officer“ am St. Bartholomew’s
    Hospital inkl. dem Hauptaugenmerk „otolaringology“
    (engl. „Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde“).
    Inbegriffen Anspiel des 1. Weltkrieges ging Gillies als
    Armeearzt anhand dem Roten Flurkreuz nach Frankreich.
    Er besuchte vorhanden in Paris zur eigenen
    Training den Arzt Morestin. Dieser war
    qua Erfinder solcher „Z-Plastik“ publiziert. Morestin
    stammte seitens welcher karibischen Insel Martinique
    und wurde 1915 zum Leiter einer speziellen Feste Einrichtung
    zum Besten von Plastische Chirurgie am Soldatenkrankenanstalt
    Val-de-Grace bestellt. Er wurde 1918 zum
    Opfer jener Grippeepidemie der Jahre 1917–1918.
    Gillies war bei seinem Wohnsitz in Frankreich
    fasziniert von den Problemen welcher Erneuerung
    verwundeter Gesichter. Da nämlich er wurde in Anlehnung an
    England zurückberufen, um eine „British plastic
    and jaw unit“ zu arrangieren „and to pioneer this
    new specialty“.
    Gillies schrieb einander eigene Erfindungen zu;
    darunter als Erstes des „tube pedicle flap“, des
    Rundstiellappens außerdem sonstig plastischer Methoden
    am Augenlid, DEM Gaumen nicht zuletzt zusätzliche
    Plastiken. Zugegeben qua Wichtigstes organisierte
    außerdem benannte er Chip grundlegenden Prinzipien
    dieser Plastischen Chirurgie heutiger Tage. „Während
    solcher Jahre ernster Chirurgie, auch weil Lehrmeinung hat
    Sir Harold Gillies auf gar keinen Fall solcher Sinn für Humor, Oder
    die Zeitabschnitt zum Fischen, Malen, ‚a Computerspiel
    of golf or
    a night at the Garrick‘ gefehlt – sogar binnen
    des Schreibens jenes Buchs“ (Gilles u. Millard
    1975, S. 619).
    Welches 33. ebenso wie letzte Textabschnitt des zweiten Bandes
    trägt den Bezeichner „A Day in Clinic“. Berichtet wird
    anhand zahlreicher Fotografien hoch den Verlauf
    dieser Therapie verschiedener Patienten (Frauen
    und Männer), die von Seiten Gillies examplarisch den
    Gastärzten vorgestellt worden waren.

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